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Das wahre Leben: The Adventures of DJ Sp�ly (7)
Noch halb beduselt kam DJ Sp�ly am Studio von WurstHans an um mit ihm
einige Tracks "zusammenzukl�ppeln". Nachdem er an der T�r geklingelt
hatte, �ffnete nach kurzer Zeit eine sp�rlich bekleidete Blondine die
T�r - es war DJane Doolittle. "Hi Sp�ly, komm� doch rein!", sagte sie
zu einem sichtlich begeistertem Sp�ly. Er betratt nach einigen
z�gernden Sekunden das riesige Appartment und bald schon fanden sie
sich alle im vollausgestattetem Studio von WurstHans wieder. Er hatte
schon diverse Vorarbeiten erledigt und ging mit sichlicher Freude ans
Werk. Als er Sp�ly bemerkte, sprang er aus seimen
Producer-of-the-Year-Sessel und fiel Sp�ly erstmal um den Hals. Die
beiden setzten sich erstmal umringt von Doolittle und 2 weiteren
Begleiterinnen hin, tranken Tequila und besprachen u.a. was man denn
da produzieren wollte. Doolittle warf ein, da� Hardtrance eigentlich
immer gut w�re, und so war die Entscheidung nach einer weiteren Runde
Tequila gefallen. Man begab sich wieder ins Studio und produzierte
erstmal drauf los, teilweise war Sp�ly�s Aufmerksamkeit allerdings
mehr bei DJane Doolittle als bei seiner ersten Platte, dazu kam noch
da� sie ihm fast unbemerkt von WurstHans einen kleinen Zettel mit
ihrer Adresse und Telefonnummer zugesteckt hatte. Naja, jetzt wu�te er
zumindestens ihren Vornamen. Sein Kopf wurde dank Tequila-Einflu�
immer dicker und sein Track gefiel ihm zugleich immer besser.
Irgendwann tief in der Nacht waren sie dann fertig, sein erster Song
trug den Namen DJ Sp�ly - "Make the wash-up" und insgesamt 4
verschiedene Mixe u.a. von WurstHans und Doolittle waren feritg.
5 Wochen sp�ter waren Doolittle und Sp�ly fest zusammen und beruflich
ging es ebenso rasant hinauf, mittlerweile war seine erste Single in
die Top20 eingestiegen und jetzt produzierte er zusammen mit WurstHans
bereits sein erstes Album...
(toshie)
Hier endet unsere Satire von DJ Sp�ly. In insgesamt 7 Folgen haben wir
versucht, unsere Szene und insbesondere die darin agierende Personen
unter satirischem Licht betrachtet darzustellen. Die Moral solltet ihr
vielleicht selbst erkennen, denn vermutlich ist diese Satire wieder
mal realer als eigentlich beabsichtigt. Das n�chste Mal startet hier
somit eine neue Satire-Reihe...
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